Artikulation   top

 

Von nicht unerheblicher Bedeutung ist die Umsetzung des Textes in Gesang, egal ob man nun in Deutsch oder Englisch oder sonst einer Sprache singt. Persönlich bevorzuge ich im Bereich Rockmusik das Englische, aber das sollte jede(r) Sänger(in) und jede Band selbst entscheiden. Auf Grund der Vokalbetontheit ist Englisch eben besonders geeignet, während Deutsch hart klingt wegen der vielen Konsonanten und Rachenlaute.

 

Wer sich für Englisch entscheidet, sollte aber - bitte schön - diese Sprache auch einigermaßen beherrschen, und zwar beim Sprechen und Verstehen. Viele deutsche Sänger haben eine entsetzliche englische Aussprache und klingen in meinen Ohren lächerlich. Besonders beim "th" kommen viele ins Schleudern.

Das inhaltliche Verstehen einer Sprache ist insofern wichtig, als man ja als Sänger auch das zum Ausdruck bringen will, was der Song zum Gegenstand seines Inhalts hat. Emotional und expressiv kann man nur singen, wenn man versteht, was man singt.

 

Besonders wichtig ist das Sprachkönnen, wenn man eigene Texte in einer fremden Sprache verfasst. Ich texte selbst in Englisch, habe es mir aber zur Gewohnheit gemacht, die Texte von Engländern gegenlesen zu lassen. Viele idiomatische Feinheiten kennt man einfach nicht. Nebenbei lernt man auf diese Weise eine Menge zusätzlich.

 

Welch wichtiges Ausdrucksmittel deutliches Sprechen ist, wird einem klar, wenn man daran denkt, dass Schwerhörige lernen, Wörter vom Mund des Gegenübers abzulesen. Dabei kommt es auf genaue Artikulation an. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du sprichst und wie das auf deinen Gesprächspartner wirkt? Sicher nicht.

 

Im Alltag nimmt man es nicht sehr genau mit der Aussprache: Silben werden verschluckt, Vokale durch geschlossene Zähne gepresst, oder es wird gar hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Als Sänger(in) kannst du dir das nicht leisten, wenn du Wert darauf legst, dass dich dein Publikum auch versteht und dass deine Stimme sich deutlich von den Instrumenten absetzt.

 

Mache also durchaus mal Sprechübungen. Nimm dir irgendeinen Text vor, vielleicht sogar ein Gedicht, und sprich ihn auf eine Kassette. Beim Anhören merkst du sofort, wo Mängel sind. Bist du zum Beispiel in der Lage, deinen Heimatdialekt abzulegen? Schau dir beim Sprechen im Spiegel zu. Bewegt sich dein Mund eindeutig? Ist ein O auch sichtbar oder ein U oder ein A oder ein E? Wie steht es mit dem SCH?

 

Schließlich wäre auch noch zu testen, ob man als Sänger in der Lage ist, einen Text dramatisch zu gestalten. Kannst du dich steigern von ganz leise nach sehr laut? Ist die Betonung abwechslungsreich, entspricht sie dem Inhalt? Wie bringst du Empfindungen rüber?

 

Als Beispiel empfehle ich dir, die eine Ballade (z. B. "Der Zauberlehrling" von Goethe) einmal laut vorzutragen und wiederum mit dem Recorder aufzunehmen. Auch hier wirst du beim Abhören feststellen, ob dein Vortrag glaubwürdig ist. Gerade diese Ballade bietet sehr gut die Möglichkeit, mit der Stimme Spannung aufzubauen und die Dramatik der Handlung zu unterstützen.

 

All das sind Wege, Sprechsicherheit zu bekommen und diese dann auf das Singen zu übertragen. Allein durch den Ausdruck und die Artikulation kann man sehr unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Nehmen wir einmal die sinnige und vielbenutzte Liedzeile "I love you". Auf Grund der Aussprache erreichst du es, die Zeile so zu gestalten, dass es auf der einen Seite total verliebt klingen kann, auf der anderen wie ein Schrei, eine Anklage. Eine solche Zeile beinhaltet von sich aus schon eine gewisse Melodik.

 


Vokale   top

 

Bei der Beobachtung der Aussprache von Lauten achten wir darauf, was mit Lippen, Zähnen, Zunge und Kiefer passiert, denn dies ist für Außenstehende zu erkennen. Nicht sichtbar sind die Vorgänge, die im hinteren Teil der Mundhöhle und im Rachenraum geschehen. Auf sie kann nur jeder selber achten.

 

i - Die Lippen sind schmal geöffnet, in die Breite gezogen und gespannt. Die Zähne sind fast geschlossen und bis weit nach hinten sichtbar. Die Zunge hingegen ist kaum oder gar nicht zu sehen. Der Kiefer bewegt sich kaum.

 

u - Die kaum geöffneten Lippen werden gerundet und stark vorgestülpt. Zähne und Zunge sind nicht sichtbar. Der Kiefer bewegt sich fast unmerklich nach vorn-unten.

 

e - Fingerbreit geöffnete Lippen, die breit gezogen und etwas gespannt werden, lassen die Zähne etwas sichtbar werden. Auch die Zunge schaut ein wenig hervor und stößt an die unteren Schneidezähne.

 

a - Die Lippen sind weit geöffnet und locker. Die Zähne klaffen weh auseinander und sind unten und oben sichtbar. Der Kiefer bewegt sich deutlich nach unten.

 

o - Gerundete Lippen bilden einen Kreis und sind leicht vorgestülpt. Zähne und Zunge bleiben verborgen, während der Kiefer sich etwas nach unten bewegt.

Satzgesang   top

 

Egal, ob du nun Solosänger bist, ob ihr einen kleinen Chor habt oder ob du als Instrumentalist selbst singst oder den Sänger (die Sängerin) unterstützt: irgendwann kommt der Punkt, an dem ihr euch Gedanken über die Gestaltung des Bandgesangs machen müsst. Es gibt sicher Sänger, deren Ausstrahlung so groß ist, dass sie alleine schon mit ihrer Stimme die Band prägen. Als Beispiel möchte ich Peter Hamill nennen, der von seiner Art der Phrasierung her so herausragend ist, dass man sich unmöglich eine weitere Sangesbegleitung dazu vorstellen kann.

 

Die Rockbands der 60er- und 70er-Jahre waren gesangsmäßig überwiegend mehrstimmig angelegt, angefangen bei den Beatles. Die Zusammenführung der Stimmen von John Lennon und Paul McCartney war wirklich ein Glücksfall in der Geschichte der Rockmusik. Wenn wir an andere Bands denken wie die Mamas and Papas, Beach Boys, Crosby, Stills, Nash & Young oder auch die Byrds mit ihrem "Mr. Tambourin Man", dann sind wir mitten drin im Thema aller Sänger und Bands, dem Satzgesang. Bei uns demonstrieren Gruppen wie Die Prinzen, wie man satztechnisch hervorragend singt.

 

Allerdings: Zwischen dem Satzgesang eines Bachchores und dem in der Rockmusik bestehen Unterschiede, die sich nicht in einfache Formeln pressen lassen. In Rockbands ist es ja doch eher dem Zufall überlassen, welche Stimmen und Stimmlagen zusammentreffen. Der Harmoniegesang im Rock ist geprägt von der Rauheit und Ungeschliffenheit unausgebildeter Stimmen. Dies - so meine ich - macht aber gerade den besonderen Reiz aus. Nicht die totale tonale Sauberkeit ist gefragt, sondern die Brechung und Schwebung, die Ursprünglichkeit und auch das Augenblicksgefühl. Das soll nicht heißen, dass Rockmusiker nicht auch auf ihre Weise eine hohe Perfektion im Gesang erreichen können. Im Gegenteil. Gerade die oben genannten Gruppen zeichnen sich dadurch aus und - was noch bemerkenswerter ist - sie haben gerade durch die Art ihres Harmoniegesangs ihren hohen Wiedererkennungswert gefunden.

 

Wie kommt eine junge Band nun zu ihrem Satzgesang? Der erste Schritt wäre, die vorhandenen Stimmen zu testen. Das geschieht am besten dadurch, dass ihr euch mehrstimmige Gruppen anhört und versucht, deren Songs nachzusingen. Dabei fangt ihr auf der untersten Stufe an. Zuerst wird einstimmig gesungen. Das bedeutet, alle singen die gleiche Stimme, aber mit der eigenen Stimmlage.

 

Bei diesen ersten Versuchen ist es völlig unsinnig, wenn die komplette Band lautstark mitspielt. Es reicht, dass der (die) Gitarrist(in) oder Keyboarder(in) die Sänger(innen) um sich versammelt und die Grundakkorde spielt, zu denen gesungen wird. Aber auch sonst - bei fortgeschrittener Gesangstechnik - wird der Song erst einmal quasi trocken geübt. Andernfalls gehen schnell Feinheiten im allgemeinen Sounddampf unter.

 

Erst wenn die Einstimmigkeit voll erreicht ist (dazu gehören die Einsätze ebenso wie die Tonsicherheit), solltet ihr euch an eine weitere Stimmverteilung wagen. Zu prüfen ist nun, wer in welchen Lagen singt, wer gar mit Kopfstimme besonders hoch kommt. Wieder greift ihr euch einen Song heraus und verteilt die Rollen. Hört genau hin, wie die Melodieführung der Grundmelodie ist und wie eine dazu passende zweite Stimme angelegt ist. Nun kann der eine Teil von euch die Hauptmelodie singen, während der andere versucht, z.B. eine höhere zweite Stimme mitzusingen. Oft liegt die höhere Stimme lediglich eine Oktave höher, es kann aber auch sein, dass im Terzenabstand zu singen ist. Da ist es schon recht schwierig, nicht wieder in die Grundlinie zu fallen. Vielleicht kann euch euer(e) notenfeste(r) Keyboarder(in) helfen, indem er (sie) immer mal sowohl die erste als auch die zweite Stimme wechselweise mitspielt.

Soll es nun an weitere Stimmverteilungen gehen, arbeitet ihr ebenso weiter. Ganz vertrackt wird die Sache, wenn zur Hauptmelodie eine weitere eigenständige Melodie kommt. Hört euch von den Beatles das Album "Help!" an, dann wisst ihr, was ich meine. An eine derartige Aufgabe solltet ihr erst herangehen, wenn ihr insgesamt schon sichere Harmoniker geworden seid.

Nach ausgedehnten Vorübungen kommt dann die Nagelprobe: das Singen mit der kompletten Band. Das wird zuerst mächtig schief klingen, weil man nun automatisch lauter singt und dadurch die Treffsicherheit verliert. Macht nichts! Bleibt am Ball, es lohnt sich!

 


Live   top

 

Wenn der erste Auftritt bevorsteht, versagen den Sängern und Sängerinnen in schöner Regelmäßigkeit die Stimmen. Man ist plötzlich "total heiser" und unpässlich. Keine Angst! Lampenfieber muss sein, diese Anzeichen haben selbst Profis. Ich habe es erlebt, dass ausgebildete Opernsängerinnen fünf Minuten vor dem Konzert erst einmal vom Dirigenten wieder aufgebaut werden mussten.

 

Natürlich, wenn du vorher noch nie vor einem Publikum gesungen hast, musst du schon über eine mächtig hohe Hürde springen. Aber du kannst selbst etwas tun, um deine Unsicherheit in Grenzen zu halten. Deine Texte zum Beispiel solltest du im Schlaf kennen, damit du dich nur auf deinen Gesang konzentrieren brauchst. Bedenke, dass eine noch so gut vor dem Spiegel einstudierte Show auf einer Bühne vor neutralen Zuschauern absolut blöd aussehen kann. Heutige Konzertbesucher sind von den großen Stars gewaltige Shows gewöhnt. Damit kannst du ohnehin nicht konkurrieren. Also gib dich zunächst möglichst natürlich, versuche, dich und dein Feeling auszudrücken. Die Zuhörer erwarten von dir und deiner Band keine Sensationen. Könnt ihr als Newcomer auch gar nicht bringen. Was euer Publikum aber erwarten darf, ist, dass ihr gut vorbereitet seid, dass ihr euch darstellt und dass ihr einen persönlichen Stil entwickelt habt oder auf dem Weg dahin seid.

 

In den 60er-Jahren waren die Sänger von Amateurbands in der Regel nicht sie selbst. Die Bands spielten fast ausschließlich Songs nach. Wer "The House Of The Rising Sun" sang, musste daher auch wie Eric Burdon klingen. Oder bei "Don´t Ha Ha" gab man als Sänger eben den Casey Jones. Wer heute wie Phil Collins oder Cher daherkommen wollte, würde sicher nur Hohn und Spott ernten. Sei also zunächst du selbst, singe so, wie du es am besten kannst. Entwickle deinen eigenen Stil.

 

Auf der Bühne sollte alles klar sein. Das heißt, das Programm steht fest, die Reihenfolge der Songs ist abgesprochen, ja, sogar über Zugaben seid ihr euch schon einig. Bands, die beim Konzert darüber diskutieren, was als Nächstes gespielt werden soll, sind unprofessionell und nerven nur. Im Übrigen dient eine solche Planung wieder eurer Sicherheit.

 

Welches Publikum euch erwartet, wisst ihr vorher kaum. Allenfalls dann, wenn ihr in eurem Stammjugendheim oder eurer Schule spielt. Da sind dann vielleicht alle auf eurer Seite. Ein fremdes Publikum muss erst noch gewonnen werden. Sänger übernehmen oft die Aufgabe, den Kontakt zwischen Band und Zuhörern zu knüpfen. Auch hier ist die große Pose und das Klopfen dummer Sprüche unangebracht. Überlege vorher, was du sagen könntest. Ich habe es immer so gehalten, dass ich zu den einzelnen Songs ein wenig erklärt habe, etwa wie sie entstanden sind, welche Ideen ihnen zu Grunde lagen. Ebenso habe ich schon ziemlich zu Beginn die Band vorgestellt und zu jedem Musiker eine persönliche Bemerkung gemacht. Das alles kann man auf witzige Art ohne Angeberei machen. Auf keinen Fall solltest du dich auf einen verbalen Schlagabtausch einlassen, indem du auf irgendwelche provozierenden Zwischenrufe aus dem Saal reagierst.

 

Wenn ihr dann öfter irgendwo gespielt und Erfahrung gesammelt habt, wird es Zeit, Bilanz zu ziehen. Du hast unterschiedliches Publikum kennen gelernt, hast positives und negatives Feedback gespürt. Besonders bei Ablehnung sollte man nicht zu persönlich reagieren ("Ich singe nie wieder!"), sondern daraus Lehren ziehen. Vielleicht war der Programmablauf nicht optimal? Oder das Zusammenspiel? Oder war es die Songauswahl, zu schnell, zu langsam? War gar die Anlage nicht richtig eingestellt, hat man den Gesang überhaupt gehört, war es total laut?

 

Gerade der letzte Punkt ist für dich als Sänger sehr wichtig. Es gibt nichts Schlimmeres als eine dröhnende Anlage, in der der Zuhörer nichts mehr differenziert wahrnehmen kann. Da kannst du dir die Seele aus dem Bauch singen, von Gefühl keine Spur. Ich habe es daher als sehr großes Lob empfunden, als die Presse einmal über ein Konzert meiner Band schrieb: "Besonders lobenswert war die angenehme Lautstärke, in der sich das Konzert abspielte."

 

Als Bühnenneuling wirst du es auch kaum durchhalten, 90 Minuten (und so lange muss ein alleiniger Auftritt schon dauern) gegen den Rest der Band anzusingen. Als Sänger solltest du darauf achten, dass nicht nur die Powersongs gespielt werden, sondern auch langsamere Sachen. Auch musst du deinen Mitstreitern Platz lassen fürs Solospiel oder für reine Instrumentaldinger. Du brauchst diese Pausen zur Stimmerholung. Übrigens ist es für deine Stimme auch nicht sehr gesund, wenn du während des Gigs eiskalte Cola oder gar Alk tankst. Alle Sänger, die etwas auf sich halten, trinken zum Beispiel leicht angewärmte Gesunddrinks, etwa Kamillentee.

 


Mikrofontechnik   top

 

Der richtige Umgang mit dem Mikrofon will gelernt sein. Wer einmal bei einem Konzert einen Profisänger genau beobachtet, wird schon einige Besonderheiten bemerken. Ein Mikrofon hat ja die Aufgabe, eine Stimme möglichst unverfälscht zu übertragen. Das schafft aber kein Mikrofon. Sein Übertragungsverhalten ist aber so zu beeinflussen, dass es die Stimme in der jeweiligen Situation optimal rüberbringt.

 

Die meisten dynamischen Mikrofone haben den so genannten Nahbesprechungseffekt. Der wirkt natürlich auch beim Singen. Immer dann, wenn man besonders nah an das Mikrofon herangeht, werden die Frequenzen der Stimme in den tiefen Lagen angehoben. Dadurch klingt die Stimme besonders voll und warm und hat viel Power. Das ist erwünscht bei intensiven Songstellen, zum Beispiel in Balladen, um die berühmte "Gänsehaut" zu erzeugen (Beispiel 1).

 

Nicht so günstig ist die Nahbesprechung, wenn der (die) Sänger(in) selbst schon mit aller Kraft singt und sich am Rande der Stimmreserve bewegt. Dann kann es zu viel des Guten sein und der Klang unangenehm dröhnend wirken. Der erfahrene Vokalist wird an solchen Stellen den Abstand zum Mikrofon vergrößern, um die Anhebung auszugleichen (Beispiel 2).

 

Ganz gefährlich wird es, wenn der (die) Sänger(in) an Grenztöne stößt. Das ist der Fall, wenn es hoch und gleichzeitig sehr laut wird. Auch Profis sind dann oft nicht sehr genau beim Treffen des richtigen Tones. Bei Nahbesprechung des Mikros kommt dann der Ton schrill und fast schräg aus der Anlage. Hier hilft als Trick, ein wenig über das Mikrofon hinweg zu singen. Der Hauptschall trifft es so gar nicht. Dennoch ist der Ton laut genug, dass ihn das Mikrofon noch aufnehmen kann. Durch die Entfernung jedoch wird der Klang quasi harmonisiert, d.h. er verbindet sich mehr mit den übrigen Klangquellen. Von schrägem Gesang kann nun keine Rede mehr sein (Beispiel 3).

 

Falsch ist auf jeden Fall eine Mikrofonhaltung, bei der das Mikrofon nach oben zeigt. Mikrofone mit ausgesprochener Richtcharakteristik sind an der Stelle, wo hier die Schallwellen des Gesanges auftreffen, am unempfindlichsten. Die Sprech- bzw. Singachse muss immer in die Längsachse des Mikrofons übergehen. Diesen Fehler machen viele Laien und wundern sich, dass es mager klingt (Beispiel 4).

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